Basel, April 2021 – Wir haben den „Förderverein Mehr Leben – Für ein generationenübergreifendes Palliativ- und Hospizzentrum in Basel“ gegründet. Damit unterstützen wir die Idee des Vereins «Mehr Leben» aktiv, seine Vision Realität werden zu lassen – vor allem für Kinder und Jugendliche!
Das geplante generationenübergreifende Palliativ- und Hospizzentrum ist für alle Altersklassen offen. Da in der Region ein Hospizzentrum für Kinder fehlt, konzentriert sich der Förderverein darauf, primär Mittel für das geplante Kinderhospiz zu generieren.
Das Kinderhospizzentrum soll ein Ort sein, an dem Eltern von Kindern mit lebenslimitierenden Krankheiten professionelle Hilfe, Unterstützung und Entlastung finden. – Solange sie dies brauchen.
Machen Sie mit!
Wir freuen uns über jede Unterstützung – als Mitglied, Spenderin bzw. Spender oder als Gönnerin und Gönner!
Bis die Homepage des Fördervereins aufgebaut ist, finden Sie unter diesem Link Informationen zum Förderverein. Das Anmeldeformular, um Vereinsmitglied zu werden, finden Sie hier und wenn Sie das Projekt mit einer Spende unterstützen möchten, dann finden Sie unter folgendem Link den Einzahlungschein.
Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Ihr André Perret
Präsident Förderverein Mehr Leben (andre.perret@foerderverein-mehr-leben.ch)
Medienmitteilung vom 17. August 2018
Der Verein «Mehr Leben» hat kürzlich mitgeteilt, dass sein Projekt eines Zentrums für Palliative Care im Raum Basel auf gutem Wege ist. Das geplante Mehrgenerationen-Haus richtet sich auch an Kinder mit einer lebenslimitierenden Diagnose und deren Familien. Am Freitag, 17. August 2018, feiert der Verein anlässlich des Kinderlebenslaufs zusammen mit «allani Kinderhospiz Region Bern» und dem deutschen Bundesverband Kinderhospiz e.V. das Leben.
Am 17. August 2018 holen Vertreter der Vereine «Mehr Leben» und «allani Kinderhospiz Region Bern» eine Mondfackel beim Bundesverband Kinderhospize Deutschland in Lenzkirch (D) ab und bringen sie nach Bern. Symbolisch steht die Fackel für die Kinderhospizarbeit und das Leben. Der Weg führt die Fackelträger über Basel, wo sie im Anschluss an eine Medienorientierung um 15.31 Uhr den Zug in Richtung Bern besteigen. Auf der rund einstündigen Fahrt liest die Schweizer Film- und Theaterschauspielerin Heidi Maria Glössner für Gross und Klein im reservierten Familienwagen.
Ab 17 Uhr lädt «allani Kinderhospiz Region Bern» Erwachsene und Kinder auf den Berner Münsterplatz ein, um mit Konzerten, einem Kindeprogramm und bei Speis und Trank das Leben zu feiern. Um genau 22.22 Uhr wird die Mondfackel zusammen mit Laternen entzündet.
Susanne Peter, Präsidentin von «allani Kinderhospiz Region Bern» sagt: «Das Kinderhospiz schliesst eine dringend notwendige Versorgungslücke. Davon sind auch Angehörige und Fachpersonen überzeugt.» Das Angebot bietet Angehörigen Entlastung vom intensiven Alltag und in der letzten Lebensphase eines Kindes. Darauf wollen die Organisatoren mit allen Mitgestaltenden und dem Fest in Bern aufmerksam machen.
Viola Käumlen, Präsidentin des Vereins «Mehr Leben» erklärt: «Mit dieser symbolischen Aktion unterstützen wir Botschafter, Wegbegleiter und Unterstützer unserer Anliegen im In- und Ausland. Ich bin überzeugt, dass die Verbundenheit mit unseren deutschen Kolleginnen und Kollegen, Kindern und Familien aus der ganzen Welt spürbar wird, wenn um 22.22 Uhr in der Schweiz die Mondfackel entzündet wird.»
Auch «allani Kinderhospiz Region Bern» soll – wie das geplante Mehrgenerationen-Haus für Palliative Care in der Region Basel – junge Patienten versorgen und zugleich betreuenden Angehörigen Entlastung bieten, ihnen Erholungsphasen ermöglichen und einen Beitrag dazu leisten, damit wir alle der Endlichkeit des Lebens und dem Sterben offen und achtsam begegnen.
Verein «Mehr Leben»
Viola Käumlen, Präsidentin
Telefon +41 78 666 27 95
info@mehr-leben-basel.ch
Verein «allani Kinderhospiz Region Bern»
Susanne Peter, Präsidentin
Telefon +41 79 552 80 50
info@allani.ch
Medienmitteilung vom 9. Juli 2018
Der Verein «Mehr Leben» plant in Basel ein neues Mehrgenerationenhaus für Palliative Care. Im Grossraum Basel besteht hier ein Unterangebot. Zwar bestehen ähnliche Angebote, insbesondere Kinder und ihre Angehörigen befinden sich aber im letzten Lebensabschnitt in einer schwierigen Situation. Das neue, trinationale Zentrum für Palliative Care in Basel bietet die Möglichkeit, schmerzfrei und in einer entspannten, schönen Umgebung die letzte Lebensphase im Zusammensein mit den Angehörigen zu gestalten. Das Projekt ist weit fortgeschritten. Es wird in der Projektphase nun auch von der Christoph Merian Stiftung unterstützt. Pionierhaft für die Schweiz wird das geplante Mehrgenerationenhaus auch Plätze für Kinder und Jugendliche anbieten, die an einer lebensbedrohenden Krankheit leiden.
Der Verein «Mehr Leben» wurde Ende 2017 in Basel gegründet. Er setzt sich zum Ziel, rasch ein Palliativzentrum für Patientinnen und Patienten aller Generationen zu bauen. Gegenwärtig befindet sich das Vorhaben im Stadium eines Vorprojektes. Die zuständigen Behörden des Gesundheitswesens sind bereits informiert.
Starke Unterstützung durch die Christoph Merian Stiftung
Durch das bestätigte Engagement der Christoph Merian Stiftung hat dieses Pionierprojekt starken Rückenwind bekommen. Weitere Grossspenden ermöglichen es, dass die Initianten das geplante Vorhaben jetzt entschieden vorantreiben und möglichst rasch umsetzen können. Zudem besteht eine Zusammenarbeit mit der Regio Basiliensis.
Palliative Care als menschenorientierte Begleitung
Das Palliative-Care-Zentrum, geplant als Mehrgenerationenhaus, ist ganz auf die Bedürfnisse der Palliativpflege ausgerichtet. Diese unterscheiden sich stark vom typischen Betrieb eines Akutspitals.
Im Mittelpunkt der Palliative Care steht die bedürfnisgerechte Begleitung von Menschen jeden Alters, die an einer unheilbaren oder an einer chronisch fortschreitenden Krankheit leiden. Die Patienten und ihre Angehörigen stehen im Mittelpunkt. Es geht bei diesem neuen Palliative-Care-Zentrum wie bei ähnlichen Institutionen um eine ganzheitliche Steigerung des Wohlbefindens der Betroffenen.
Mit einer gezielt geschaffenen Umgebung sollen insbesondere auch Angehörige und Familien entlastet und durch Gespräche und zuwendende Therapien Ängste abgebaut werden. Auf der medizinischen Ebene werden v.a. die Schmerzen gelindert und sinnvolle Therapien durchgeführt, die eine Konzentration auf die «Lebensqualität der letzten Tage» ermöglicht.
Die Umgebung des geplanten Zentrums wird parkähnlich angelegt. Es soll die Möglichkeit bieten, Zeit für sich oder mit der Familie in einer schönen Naturumgebung zu verbringen. Das gibt Kraft, auch für das Abschiednehmen.
Palliative Care entlastet teure Betten im Akutspital
Die demografische Entwicklung, vor allem der zunehmende Anteil der über 80-Jährigen in der Bevölkerung – bis zum Jahr 2040 werden es 800 000 sein – erfordert eine weitsichtige Vorausplanung. Heute zeigt sich, dass im Palliativangebot der Dreiländerregion der Bedarf bloss zur Hälfte gedeckt ist. Es besteht eine ausgewiesene Zusatznachfrage von mindestens 40 weiteren Palliative-Care-Betten, die zumindest teilweise auch auf Kinder und Jugendliche ausgerichtet sind. Das geplante Haus tritt also nicht in Konkurrenz zu bestehenden Angeboten. Es treibt mit dem zusätzlichen Bettenangebot auch nicht die Gesundheitskosten in die Höhe. Im Gegenteil: Es entlastet die Akutspitäler, die zudem für die sich stellende Aufgabe denkbar ungeeignet sind.
Die Möglichkeit von Palliative Care für Kinder und Jugendliche kaum vorhanden
Insbesondere fehlt in Basel, wie auch in der ganzen Schweiz, ein Ort für Kinder und Jugendliche. Wenn Kinder an einer lebensbedrohlichen Krankheit leiden und die Familie mit Gedanken des Sterbens konfrontiert wird, bedarf es ganz besonderer medizinischer und psychologischer Zuwendung. Bei den oft mehrjährigen Krankheiten wird das Zentrum zum «zweiten Zuhause». Mit diesem Pionierangebot will der Verein «Mehr Leben» aber auch Angehörige entlasten, damit diese neue Energie für ihre schwere Aufgabe tanken können.
Der Verein «Mehr Leben» will das Projekt professionell und zügig umsetzen
Der Verein «Mehr Leben» pflegt Kontakte mit allen wichtigen Akteuren, die in Basel mit dem Thema Gesundheitswesen befasst sind.
Der Vorstand des Vereins setzt sich wie folgt zusammen: Präsidentin ist Viola Käumlen, ihr zur Seite stehen Vizepräsident Jürg Gutzwiller sowie als weitere Vorstandsmitglieder Sibylla Kämpf, Martin Wegmüller und Pierino Avoledo.
Der Vorstand konzentriert sich darauf, das Projekt zu entwickeln und voranzutreiben. Ausserdem wird der Vorstand eine Projektgruppe – besetzt mit erfahrenen Fachpersonen – aufstellen. Diese werden den Bau, die Einrichtung und den Betrieb eines neuen Palliativzentrums professionell planen und begleiten.
Es bestehen zwar genaue Vorstellungen über die Anforderungen an den Ort, an dem dieses Zentrum errichtet wird. Allerdings steht noch kein Standort fest. Auch bei der Suche nach dem besten Ort in Basel wird der Verein von erfahrenen Institutionen unterstützt. Insbesondere für Kinder und Jugendliche kann eine Zusammenarbeit über die Landesgrenzen hinaus in der Dreiländerregion sehr hilfreich sein, da vorhandene Kräfte gebündelt und Synergien genutzt werden.
Die grosse Bedeutung von Palliative Care
Fragen über die Gestaltung des Lebensendes angesichts einer schweren Krankheit beschäftigen die Gesellschaft. Es wird viel über die Frage des würdevollen und selbstbestimmten Sterbens diskutiert, auch in den Medien ist dies ein häufiges Thema. Mit dem vermehrten Angebot von Institutionen der Palliative Care wird eine Möglichkeit geschaffen, die letzte Lebensphase weder in einer für die Bedürfnisse Sterbender ungeeigneten und oft beängstigenden Atmosphäre eines grossen Akutspitals zu gestalten, noch den Weg des Freitodes mit einer Sterbehilfeorganisation gehen zu müssen. Es soll jedem Menschen offenstehen, den für ihn und seine Situation geeigneten Weg zu finden. Allerdings schafft erst das Angebot von mehr Palliative-Care-Betten in entsprechend ausgestatteten Institutionen eine echte Wahl für den individuellen Weg angesichts des Lebensendes. Diese Option im Gesundheitswesen der Grossregion Basel zu ermöglichen bzw. zu verstärken, ist das wichtige ideelle Anliegen des Vereins «Mehr Leben».
Verein «Mehr Leben»
Viola Käumlen, Präsidentin
Telefon +41 78 666 27 95
info@mehr-leben-basel.ch
Am 3. September konnten wir eine grosse Gruppe Interessierter und Unterstützer im Pflegezentrum ‘dandelion’ begrüssen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an den Vorstand des ‘dandelion’ für die grosszügige Gastfreundschaft!
Es war uns ein Anliegen, über die neuesten Entwicklungen zu informieren und die Dringlichkeit unseres Projekts zu unterstreichen. Sehr erfreut waren wir über die Anwesenheit von Herrn Per Toussaint, Kommunikationschef des Bundesverbands Kinderhospiz e.V. aus Deutschland der uns mit einem eindrücklichen Vortrag und Filmvorführung äusserst bewegte.
Er hat uns Allen vor Augen geführt was es bedeutet, ein Familienmitglied mit einer lebenslimitierenden Erkrankung zu pflegen. Der Film verdeutlichte den Einsatz den es braucht – die emotionale Katastrophe die es bedeutet – die nie endenden Probleme. Er hat uns auch aufgezeigt, dass die Betreuung eben nicht nur eine Sterbebegleitung sein muss, sondern eine Lebensbegleitung – sowohl für die Patienten als auch für ihre Angehörigen. Den Film “Das doofe SMA” kann man sich unter https://youtu.be/b7XafvlPFJQ auf YouTube anschauen.
Unser Co-Präsident Henri Gassler stellte der Zuhörerschaft die 5G unserer Arbeit vor:
GEMEINSAM – GEBORGEN – GANZHEITLICH – GRENZENLOS – GÜNSTIGER
In diesem Sinne werden wir das Projekt weiter vorantreiben!
Freitag, 19. Oktober, 17 Uhr
Beginn der Veranstaltungen im Hochchor des Basler Münsters
Eröffnungsansprachen: Pfrn. Dr. Caroline Schröder Field, Münstergemeinde; Viola Käumlen, Präsidentin Verein „Mehr Leben“; Per Toussaint, Ref.für Kommunikation Bundesverband Kinderhospiz e.V. Deutschland
Konzert Musiker/Innen des Sinfonieorchesters Collegium Musicum Basel, Chefdirigent Johannes Schläfli: Cimarosa, Mozart, Grieg, Respighi
Rückblick
Sonntag, 28. Oktober, 18 Uhr
Wort und Musik im Basler Münster “Music meets Münster – Gospelchor”
Mittwoch, 31. Oktober, 12:15 – 12:45 Uhr mit anschliessendem Apéro
„Der Tod und Ich“ – Gespräch am Mittag und Musik in der Predigerkirche in Basel mit Dr. Michael Bangert und Dr. phil. Rolf Soiron (Ex-Wirtschaftsführer, -Uniratspräsident und -Politiker)
Donnerstag, 1. November, 18 Uhr
Veranstaltung der Predigerkirche: Totengedenken mit dem Tanzenden Tod in der Predigerkirche Basel
Mittwoch, 7. November, 12:15 – 12:45 Uhr mit anschliessendem Apéro
„Der Tod und ich“ – Gespräch am Mittag und Musik in der Predigerkirche in Basel mit Dr. Michael Bangert und Salomé Jantz (Schauspielerin)
Montag, 12. November, 18 Uhr
Feierabendgespräch in der Hofstube der Münstergemeinde Basel, Rittergasse 1 mit Prof. Dr. Lukas Kundert, Kirchenratspräsident ERK Basel-Stadt, Pfr. Andreas Möri, Zwinglihaus und Rabbiner Moshe Baumel, Israelitische GemeindeBasel
Mittwoch, 14. November, 12:15 – 12:45 Uhr mit anschliessendem Apéro
„Der Tod und ich“ – Gespräch am Mittag und Musik in der Predigerkirche in Basel mit Dr. Michael Bangert und Regierungsrat Dr. Lukas Engelberger ( Vorsteher des Gesundheitsdepartements Basel-Stadt)
Sonntag, 18. November, 17 Uhr
„Mehr Leben mit Musik und Poesie“ – Konzert und Lesung in der Peterskirche in Basel mit Colette Greder und France Fournet, Gesang; Andrei Ichtchenko, Akkordeon; Tilo Wachter, Hang; Salomé Jantz und David Bröckelmann, Lesung von Gedichten von Khalil Gibran
Mittwoch, 21. November, 12:15 – 12:45 Uhr mit anschliessendem Apéro
„Der Tod und ich“ – Gespräch am Mittag und Musik in der Predigerkirche in Basel mit Dr. Michael Bangert und Frau Prof. Dr. Viola Heinzelmann (Chefärztin Gynäkologie/gyn. Onkologie am Universitätsspital Basel)
Samstag, 24. November, 18 Uhr
Konzert und Vortrag in der Peterskirche in Basel mit dem Kinderchor Kolibri unter Leitung von Sabine Wöhrle; Vortrag von Nanni Schiffl-Deiler, (Fotografin München) zum Thema: „Gefühlte Bilder“ – Kinder fotografieren im Palliativzentrum
Donnerstag, 29. November
Ende der Ausstellung
Mittwoch, 14. November, 12:15 – 12:45 Uhr mit anschliessendem Apéro
„Der Tod und ich“ – Gespräch am Mittag und Musik in der Predigerkirche in Basel mit Dr. Michael Bangert und Regierungsrat Dr. Lukas Engelberger ( Vorsteher des Gesundheitsdepartements Basel-Stadt)
Sonntag, 18. November, 17 Uhr
„Mehr Leben mit Musik und Poesie“ – Konzert und Lesung in der Peterskirche in Basel mit Colette Greder und France Fournet, Gesang; Andrei Ichtchenko, Akkordeon; Tilo Wachter, Hang; Salomé Jantz und David Bröckelmann, Lesung von Gedichten von Khalil Gibran
Mittwoch, 21. November, 12:15 – 12:45 Uhr mit anschliessendem Apéro
„Der Tod und ich“ – Gespräch am Mittag und Musik in der Predigerkirche in Basel mit Dr. Michael Bangert und Frau Prof. Dr. Viola Heinzelmann (Chefärztin Gynäkologie/gyn. Onkologie am Universitätsspital Basel)
Samstag, 24. November, 18 Uhr
Konzert und Vortrag in der Peterskirche in Basel mit dem Kinderchor Kolibri unter Leitung von Sabine Wöhrle; Vortrag von Nanni Schiffl-Deiler, (Fotografin München) zum Thema: „Gefühlte Bilder“ – Kinder fotografieren im Palliativzentrum
Donnerstag, 29. November
Ende der Ausstellung
Am 19. Oktober wurde die Ausstellung und Veranstaltungsreihe “Mehr Leben” mit
einer feierlichen Zeremonie im Basler Münster eröffnet.
Fast 100 Personen hörten Ansprachen der Münsterpfarrerin Dr. Caroline Schröder Field, von Viola Käumlen, Präsidentin Mehr Leben, sowie von Sarah Wyss, Grossrätin Basel Stadt und Präsidentin der Gesundheitskommission und von Herrn Per Toussaint, Bundesverband Kinderhospiz e.V. Deutschland. Das anschliessende Konzert des CMB war ein Ohrenschmaus und der folgende Apéro wurde gerne zum Austausch und Kennenlernen genutzt.
Nun freuen sich alle auf die kommenden Veranstaltungen.
Dem Grossen Rat der Stadt liegt für die nächste Sitzung im Oktober ein Anzug von den vier Ratsmitgliedern Joël Thüring, Sarah Wyss, Raoul l. Furlano und Luca Urgese vor. Die Anzugstellenden bitten den Regierungsrat zu prüfen und zu berichten, inwiefern die geplante Realisierung eines neuen Mehrgenerationen-Palliativ-Zentrums unterstützt werden kann.
Wortlaut des Anzugs (Webseite Grosser Rat der Stadt Basel): http://www.grosserrat.bs.ch/de/geschaefte-dokumente/datenbank?such_kategorie=1&content_detail=200109841
Der Vorstand freut sich über die immer grösser werdende Unterstützung des Projekts durch die politischen Institutionen!
In der Basler Bürgergemeinde wird die Initiative des Vereins Mehr Leben für ein Mehrgenerationen-Palliativzentrum als prüfenswert angesehen und die Ratsmitglieder haben zugestimmt, sich dafür zu engagieren. Davon sollen alle Teile der Bevölkerung profitieren.
Am 20. Mai 2019 wurde im Bürgergemeinderat, dem Parlament der Bürgergemeinde der Stadt Basel, von den vier grossen Fraktionen ein Auftrag bezüglich Mehrgenerationen-Palliativzentrum in der Region Basel eingebracht. In seiner Sitzung vom 18. Juni hat der Rat den Auftrag stillschweigend dem Bürgerrat zur Behandlung überwiesen.
Wortlaut des Auftrages (Webseite der Bürgergemeinde Basel)
Der Vorstand freut sich sehr über das Engagement breiter Kreise zugunsten unseres Projekts.
Am 29. Mai konnte unser Co-Präsident Henri Gassler im Regionaljournal Basel ausserdem zum Projekt des Mehrgenerationen-Palliativzentrums Stellung beziehen.
Vollständiger Bericht inkl. Live-Interview auf SRF1 vom 29.5.2019